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Wir haben schon einiges an Alternative für Dönerfleisch ausprobiert, sei es Seitan, Pilze oder, wie hier in diesem Rezept, Tofu. Unser Fazit, es ist einfach alles sehr lecker, vor allem kommt es einfach darauf an, wie man die Fleischalternativen mariniert.
Natürlich kann man das Dönerbrot auch selbst machen, haben wir auch schon des Öfteren gemacht, wenn man jetzt aber nicht so viel Zeit dazu hat, bietet sich es an es entweder Tiefgefroren oder einfach ein Fladenbrot zu kaufen.
Wenn man mal wieder Lust auf Döner hat, es aber in der Nähe keinen Laden gibt, der eine Alternative anbietet, ist dieses Rezept perfekt sich dies einfach zu Hause zu machen.
Gib alle Zutaten für die Marinade (Öl, Tomatenmark, Paprikapulver, Oregano, Majoran, Kreuzkümmel, Knoblauch und Salz) in eine verschließbare Schüssel und verrühre alles gut miteinander.
Schneide den Räuchertofu in dünne Scheibe (wenn die Scheiben auseinanderfallen, ist dies nicht weiter problematisch, Hauptsache, die Scheiben sind relativ dünn).
Den Tofu dann in die Marinade geben und gut miteinander vermischen. Je länger die Marinade ziehen kann, desto besser. (Bei uns waren es ca. 4 Stunden)
Schäle die Karotte und raspel sie mithilfe von einem Gemüseschäler. Schneide die Gurke in Halbe Scheiben. Viertel das Fladenbrot und schneide es auf.
Wenn du anfängst, die Saucen und den Krautsalat zumachen, kannst du schonmal eine Pfanne mit etwas Öl erhitzen und den Tofu darin knusprig anbraten.
Das Kraut ganz fein schneiden oder hobeln, wir benutzen hier z.B. einen Gemüseschäler dafür.
Gib nun noch den Essig, die Mayo, das Öl, Salz und Pfeffer hinzu und vermische alles gut miteinander.
Gib für die Rote Sauce alle Zutaten (pflanzlicher Joghurt, Ajvar, Salz und Pfeffer) in eine kleine Schüssel und vermische es gut.
Die Petersilie hacken, den Knoblauch reiben/pressen und zusammen mit dem pflanzlichen Joghurt in eine Schüssel geben und mit Salz abschmecken und verrühren.
Jetzt kannst du dein Fladenbrot mit allen Saucen, Karotte, Gurke, Krautsalat und Tofu belegen und es dir schmecken lassen