Knusprige Kartoffelpuffer
Ein Stückchen Kindheit für uns sind Kartoffelpuffer. Anders, als viele immer denken, braucht man kein Ei, um die Kartoffeln zusammenzuhalten.
Wir haben es als Hauptgericht gemacht, mit einer Champignonrahmsauce.
Vegane Kartoffelpuffer sind ein beliebtes Gericht, das nicht nur köstlich ist, sondern auch einfach zuzubereiten. Sie sind perfekt als Beilage oder sogar als Hauptgericht geeignet und bieten einen knusprigen, herzhaften Genuss für jeden Gaumen.
- 1 Kilogramm Kartoffel (vorwiegend festkochend)
- 1 Zwiebel
- 4 Esslöffel Mehl
- 1 Teelöffel Salz
- 1 Prisen Pfeffer
- 1 Prisen Muskatnuss
- 250 Gramm Champignons
- 2 Stück Karotten
- 1 Stück Weiße Zwiebel
- 2 Zehen Knoblauch
- 1 Esslöffel Pflanzenöl
- 350 Milliliter Gemüsebrühe
- 200 Milliliter Hafersahne
- 1 Esslöffel Worcestersauce
- 1 Prisen Salz & Pfeffer
- 1 Teelöffel Paprikapulver
- 0,5 Teelöffel Muskatnuss
- 1 Esslöffel Tomatenmark
- 50 Milliliter Rotwein (optional)
Zunächst schälst du die Kartoffel und reibst sie auf einer Küchenreibe grob.
Drücke dann die Kartoffelraspel in einem sauberen Geschirrtuch aus.
Schäle die Zwiebel und schneide diese sehr fein.
Gib nun Kartoffeln, Zwiebeln, Mehl, Salz, Pfeffer und Muskatnuss in eine Schüssel und vermenge alles gut miteinander.
Gib nun 2-3 EL Rapsöl in eine beschichtete Pfanne und brate die Kartoffelpuffer goldbraun von beiden Seiten aus.
Wir haben hierzu Kugeln der Kartoffelmasse geformt und diese dann in der Pfanne platt gedrückt.
Zwiebel, Knoblauch die Hälfte der Champignons und eine Karotte grob hacken
Pflanzenöl in einem Topf erhitzen und alles für 2-3 Minuten scharf anbraten
Tomatenmark kurz mit anbraten
Entweder kurz mit Rotwein ablöschen (optional) oder direkt die Gemüsebrühe in den Topf geben und kurz köcheln lassen
Alles mit einem Stabmixer fein pürieren, restliche Champignons und Karotte fein schneiden und dazugeben. Hafersahne einrühren.
Bei niedriger Hitze warmhalten und mit Salz, Pfeffer, Muskat, Paprika und Worcestersauce abschmecken
Kartoffelpuffer auf der Pilzsoße anrichten und genießen. Wir haben noch einen Feldsalat dazu gemacht für ein bisschen etwas Frisches auf dem Teller. Guten Appetit!